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Der Krieg, das sein die Winden, und die arbait die daraus geet, mit dem ort zu den vir plossenn, und den trieb also, wen du mit dem zornhau, einhauest, Als pald er denn versetzt, so far vol auf mit den armen, unnd wind im denn ort am schwert oben ein zur obern plos, seiner lincken seiten, Setzt er denn den obern stich ab, so pleib also steenn in den winden mit dem gehultz vor deynem haupt, und las den ort nider sinckn zu seiner lincken seitenn, Volgt err den mit der versatzung deinem schwert nach, so such mit dainem ort die undern plos, seiner rechtenn seiten, Volgt er dan furpas mit der versatzung dainem schwert nach, So var auff mit dem schwert, auf dein lincke seiten, und heng im den ort oben ein Zur obern plos, seiner rechten seyten, also wirt er mit dem krigk oben und niden beschempt, ist das du in anders recht treybst,

Text einer ler

Inn allen winden,
haw stich schnit lere finden,
auch soltu nit
prufen, hau stich oder schnit,
In allen treffen,
den meistern wiltu sie effn