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Page:Wassmannsdorff's Fechtbuch 96a.png

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Bistu mit deinem linckhen arm vnden so fall In mit dem rechten an die kel vnd schreidt mit deinē hinder[1] sein rechten fueß vnd druckh In darüber bei seinē [!][2] hals

vnd wirff In auß den fueß zu baiden seitten.[3]

Das Fünsft.

Wen dw einenn mit baiden arm
Durcht[4] sein pyst gefarn
Vnd ist als dw odr Ringer
Fas die mit nichts dester mindr
Schleuß dein hend zusamen fest
Aus sein ruckh vnd In hebe
Auf dein linckhe seiten
Arbait an alles beitten[5]
Thw dw Im den ruggen zw dir prechen
Er wirdt sich kaum kinden[6] retten

Merckh wen du einē mit beiden armen durch sein arm gefarn bist vnd ist er

  1. Append: “linken Bein”.
  2. “deine”.
  3. S. S. 153, 47.
  4. That is: ‘durch die seitten’.
  5. “Beiten”, is the dialect of the text for “warten”. In Rückert’s Makamen, the Schoolmaster from Hims (Schulmeister von Hims) states “beaten ist ein Wort für weilen, alt und gut; wähle nach Gefallen zwischen beiden”.
  6. “können”.