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'''I'''n dieser zween '''figuren''' wirdt nichts mehr gedacht, als in den vorigen zweien allein des gewonlichen trits, be dem manne, welches von dem '''Autore''' also geheißen ist doch nichts anders, als das dem kegenteill ein bein zwischen seine beide gesetzet wird, vnd das ander hinter des kegenteils ferße, es se nun das rechte oder lincke bein darnach also die arme vnter oder vber der achseln sein, also mußten auch die bein gesetzet vnd darnach '''procediret''' werden.
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In dieser zweÿen '''figuren''' wirdt nichts mehr gedacht, als in den vorigen zweien allein des gewonlichen trits, beÿ dem manne, welches von dem '''Autore''' also geheißen ist doch nichts anders, als das dem kegenteill ein bein zwischen seine beide gesetzet wird, vnd das ander hinter des kegenteils ferße, es seÿ nun das rechte oder lincke bein darnach also die arme vnter oder vber der achseln sein, also mußten auch die bein gesetzet vnd darnach '''procediret''' werden.<section end="1"/>
  
'''I'''st der rechte arm vnten, so trit man mit dem rechten schenckel zwischen des kegentheils beide beine hinein vnd mit dem lincken schenckel hinter seine rechte ferße, vnd beweget den kegenteil rucklinges oder seidlinges zur erde zue werffen, nach derselbig’ seiten, da das bein hinter des andern ferse gesetzet ist, so mus er gar balde niederfallen.
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<section begin="2"/>Ist der rechte arm vnten, so trit man mit dem rechten schenckel zwischen des kegentheils beide beine hinein vnd mit dem lincken schenckel hinter seine rechte ferße, vnd beweget den kegenteil rucklinges oder seidlinges zur erde zue werffen, nach derselbig’ seiten, da das bein hinter des andern ferse gesetzet ist, so mus er gar balde niederfallen.<section end="2"/>
  
'''I'''st aber der lincke arm vnter des ander achsell so sol man das lincke bein dem andern zwischen seine beide schenckel hinein setzen, das rechte hinter seine lincke ferße, ihn also nach der andern seiten vnd hinterwerts bewegen zue der erde zue werffen, so wird er also balde fallen mußen, wie in der folgenden 20. figuren augenscheinlicher alß in der kegenwartigen zusehen ist.
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<section begin="3"/>Ist aber der lincke arm vnter des ander achsell so sol man das lincke bein dem andern zwischen seine beide schenckel hinein setzen, das rechte hinter seine lincke ferße, ihn also nach der andern seiten vnd hinterwerts bewegen zue der erde zue werffen, so wird er also balde fallen mußen, wie in der folgenden 20. figuren augenscheinlicher alß in der kegenwartigen zusehen ist.<section end="3"/>

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Zur .19. vnd .20. figuren explicatio

In dieser zweÿen figuren wirdt nichts mehr gedacht, als in den vorigen zweien allein des gewonlichen trits, beÿ dem manne, welches von dem Autore also geheißen ist doch nichts anders, als das dem kegenteill ein bein zwischen seine beide gesetzet wird, vnd das ander hinter des kegenteils ferße, es seÿ nun das rechte oder lincke bein darnach also die arme vnter oder vber der achseln sein, also mußten auch die bein gesetzet vnd darnach procediret werden.

Ist der rechte arm vnten, so trit man mit dem rechten schenckel zwischen des kegentheils beide beine hinein vnd mit dem lincken schenckel hinter seine rechte ferße, vnd beweget den kegenteil rucklinges oder seidlinges zur erde zue werffen, nach derselbig’ seiten, da das bein hinter des andern ferse gesetzet ist, so mus er gar balde niederfallen.

Ist aber der lincke arm vnter des ander achsell so sol man das lincke bein dem andern zwischen seine beide schenckel hinein setzen, das rechte hinter seine lincke ferße, ihn also nach der andern seiten vnd hinterwerts bewegen zue der erde zue werffen, so wird er also balde fallen mußen, wie in der folgenden 20. figuren augenscheinlicher alß in der kegenwartigen zusehen ist.