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− | <ref>Interpret as “Linken”.</ref> faust, vnd halt fest sein Hand vnd brich oben vber mit deiner rechten Hand sein linckhe vnd laß mit deiner linckhen Hand nit so magst Im die faust aus dem glenckh ruckhen vnd er muß sich nach geben vnd magstu In darnach werffen leichtlich. | + | <section begin="1"/><ref>Interpret as “Linken”.</ref> faust, vnd halt fest sein Hand vnd brich oben vber mit deiner rechten Hand sein linckhe vnd laß mit deiner linckhen Hand nit so magst Im die faust aus dem glenckh ruckhen vnd er muß sich nach geben vnd magstu In darnach werffen leichtlich.<section end="1"/> |
− | '''Das Fünfzehendt.''' | + | <section begin="2"/>'''Das Fünfzehendt.''' |
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Revision as of 03:25, 31 August 2017
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[1] faust, vnd halt fest sein Hand vnd brich oben vber mit deiner rechten Hand sein linckhe vnd laß mit deiner linckhen Hand nit so magst Im die faust aus dem glenckh ruckhen vnd er muß sich nach geben vnd magstu In darnach werffen leichtlich.
Das Fünfzehendt.
Fas In bei seiner rechten hand mit deinē beiden henden mit der lingkhen bei dr faust vnd mit dr rechten[2] ober alß elenpogens vnd schwing In auf die linckh seiten, vnd stoß In von dir mit sterckh so tumelt er,[3] Iyl Im nach so magstu In leichtlich werffen, du muest Im die hand mit deiner rechten Hand vbersich stossen.
Die hernach geschriben stuckh ist man gewohnlich prauchen In lauffenden ringen odr In den anderen darumb volgt In dr zetl
Das .16. Ringen
Dz Ist dz erst der lauffenden