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Difference between revisions of "Page:Cod.Guelf.38.21 Aug.2º 050r.jpg"
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| − | '''Das ist der tex von den dreien winden das ist ein''' hauw ein stich, ist ein hauw ein schnitt ein straich und auch der versen von dem langen Zetel des langen schwerts des Liechtenauwers kunst, und ausrichtung. | + | <section begin="1"/>'''Das ist der tex von den dreien winden das ist ein''' hauw ein stich, ist ein hauw ein schnitt ein straich und auch der versen von dem langen Zetel des langen schwerts des Liechtenauwers kunst, und ausrichtung.<section end="1"/> |
| − | Item hie merkh wid du aus den 2 obern hengen soltu treiben dz ist aus dem ochsen soltu treiben in winden von baiden seitten von der rechten seitten 2 von der lingkhen seitten 2 und treib du also vom du mit dem rechten zu im kumbst, so stand vor mit der rechten seitten in den ochsen, haut er dir den oben ein zu deiner lingkhen seitten so wind gegen dem hauw die kurtz schneid an sein schwert aus dem ochsen, und stich im oben ein zu dem gsicht dz ist ain winden versetzen, unden stich so bleib am schwert und wider auf der rechten seitten aber in dem ochsen die kurtz schneidt an sein schwert und stich im oben ein zu dem gesicht das seind 2 winden am schwert aus den ober hengen vond er rechten seitten, | + | <section begin="2"/>Item hie merkh wid du aus den 2 obern hengen soltu treiben dz ist aus dem ochsen soltu treiben in winden von baiden seitten von der rechten seitten 2 von der lingkhen seitten 2 und treib du also vom du mit dem rechten zu im kumbst, so stand vor mit der rechten seitten in den ochsen, haut er dir den oben ein zu deiner lingkhen seitten so wind gegen dem hauw die kurtz schneid an sein schwert aus dem ochsen, und stich im oben ein zu dem gsicht dz ist ain winden versetzen, unden stich so bleib am schwert und wider auf der rechten seitten aber in dem ochsen die kurtz schneidt an sein schwert und stich im oben ein zu dem gesicht das seind 2 winden am schwert aus den ober hengen vond er rechten seitten,<section end="2"/> |
| − | '''Das ist der tex von dem schilehen.''' | + | <section begin="3"/>Item dz ander oberhengen treib also, wann du mit dem fechten kompst, so stand von deiner lingkhen seitten im dem ochsen haut er dir den oben zu deiner rechten seitten, so wind gegen seiner hauw die lang schneid an sein schwert und stich du oben ein zu dem gsicht, dz ist ein winden, setzt er den stich ab so bleib an deim schwert, und im ochsen oben ein zu dem gsicht, dz seind die 4 winden aus den obern 2 hengen,<section end="3"/> |
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| + | <section begin="4"/>?? soltu wissen, dz von dem pflug von baiden seitten dz seind die 2 under hengen auch soltu treiben 4 winden mit allen iren gfert als aus den oben hengen also windt oder und merkh als oft du windest, so gedenkh in ein eiglich winden besunder an den hauw und an den stich, und an die schneid, also kumbstu aus dem ?? Winden 24 und l wie hauw und stich schnidt treiben solt, dz findestu alles darvon an den stukhen geschriben auch so soltu von allen dingen vertigkhlichen treiben lehrnen mit schreitten zu baiden seitten und merkh als bald du windest, so soltu in ein eiglich winden besonder beriefen, nit mer dann di 2 winden, ob sie seind waich oder hart am schwert ist darvon pleib die stukh als sei dir den vor in den nechsten vorgeklar seind werden.<section end="4"/> | ||
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| + | <section begin="5"/>'''Das ist der tex von dem schilehen.'''<section end="5"/> | ||
Latest revision as of 05:05, 9 January 2020
Das ist der tex von den dreien winden das ist ein hauw ein stich, ist ein hauw ein schnitt ein straich und auch der versen von dem langen Zetel des langen schwerts des Liechtenauwers kunst, und ausrichtung.
Item hie merkh wid du aus den 2 obern hengen soltu treiben dz ist aus dem ochsen soltu treiben in winden von baiden seitten von der rechten seitten 2 von der lingkhen seitten 2 und treib du also vom du mit dem rechten zu im kumbst, so stand vor mit der rechten seitten in den ochsen, haut er dir den oben ein zu deiner lingkhen seitten so wind gegen dem hauw die kurtz schneid an sein schwert aus dem ochsen, und stich im oben ein zu dem gsicht dz ist ain winden versetzen, unden stich so bleib am schwert und wider auf der rechten seitten aber in dem ochsen die kurtz schneidt an sein schwert und stich im oben ein zu dem gesicht das seind 2 winden am schwert aus den ober hengen vond er rechten seitten,
Item dz ander oberhengen treib also, wann du mit dem fechten kompst, so stand von deiner lingkhen seitten im dem ochsen haut er dir den oben zu deiner rechten seitten, so wind gegen seiner hauw die lang schneid an sein schwert und stich du oben ein zu dem gsicht, dz ist ein winden, setzt er den stich ab so bleib an deim schwert, und im ochsen oben ein zu dem gsicht, dz seind die 4 winden aus den obern 2 hengen,
?? soltu wissen, dz von dem pflug von baiden seitten dz seind die 2 under hengen auch soltu treiben 4 winden mit allen iren gfert als aus den oben hengen also windt oder und merkh als oft du windest, so gedenkh in ein eiglich winden besunder an den hauw und an den stich, und an die schneid, also kumbstu aus dem ?? Winden 24 und l wie hauw und stich schnidt treiben solt, dz findestu alles darvon an den stukhen geschriben auch so soltu von allen dingen vertigkhlichen treiben lehrnen mit schreitten zu baiden seitten und merkh als bald du windest, so soltu in ein eiglich winden besonder beriefen, nit mer dann di 2 winden, ob sie seind waich oder hart am schwert ist darvon pleib die stukh als sei dir den vor in den nechsten vorgeklar seind werden.
Das ist der tex von dem schilehen.
