 |
You are not currently logged in. Are you accessing the unsecure (http) portal? Click here to switch to the secure portal. |
Difference between revisions of "Page:MS A.4º.2 37v.jpg"
| Page body (to be transcluded): | Page body (to be transcluded): | ||
| Line 1: | Line 1: | ||
| − | das er vergebens auffert und haw mit langer schneidt | + | <section begin="1"/>das er vergebens auffert und haw mit langer schneidt |
ein uberzwerchen Mittelhaw zu seinen armen od{{dec|u|er}} | ein uberzwerchen Mittelhaw zu seinen armen od{{dec|u|er}} | ||
spindel, Derohalben so du merckest das einer gernn | spindel, Derohalben so du merckest das einer gernn | ||
| Line 6: | Line 6: | ||
vmb zur andern bloß mit der zwirch, flech, oder | vmb zur andern bloß mit der zwirch, flech, oder | ||
lang schneid, od{{dec|u|er}} hinder seinen armen zun ohrenn | lang schneid, od{{dec|u|er}} hinder seinen armen zun ohrenn | ||
| − | du hast in gewiß kronhaw mach also, hawt einer | + | du hast in gewiß<section begin="1"/> <section end="2"/>kronhaw mach also, hawt einer |
auff dich von oben, so haw mit der flech zu gleich | auff dich von oben, so haw mit der flech zu gleich | ||
mit ihm ein zu seinem linck{{dec|u|en}} ohr, das dein lang | mit ihm ein zu seinem linck{{dec|u|en}} ohr, das dein lang | ||
| Line 13: | Line 13: | ||
vberzwerch und behalt dein hend hoch uber dem haubt | vberzwerch und behalt dein hend hoch uber dem haubt | ||
schier wie mit dem schilhaw laß behend wider umbschnappen | schier wie mit dem schilhaw laß behend wider umbschnappen | ||
| − | der undern bloß zu ¶ | + | der undern bloß zu ¶<section end="2"/> |
Revision as of 03:25, 28 March 2024
das er vergebens auffert und haw mit langer schneidt ein uberzwerchen Mittelhaw zu seinen armen oder spindel, Derohalben so du merckest das einer gernn hoch uff fert zu versetzen, so stell dich mit geberden, als du hoch hawen woltest, thu es aber nit, sonder schlag behend vmb zur andern bloß mit der zwirch, flech, oder lang schneid, oder hinder seinen armen zun ohrenn du hast in gewiß
kronhaw mach also, hawt einer auff dich von oben, so haw mit der flech zu gleich mit ihm ein zu seinem lincken ohr, das dein lang schneidt ahn seiner klingen einrutscht und dein eck ahn deiner kurtzen schneiden trift, so sthet dein kreutz vberzwerch und behalt dein hend hoch uber dem haubt schier wie mit dem schilhaw laß behend wider umbschnappen der undern bloß zu ¶
