Zur .17. figura explicatio von dem Redlein beim Manne
Der Autor nennet diese art zue ringen das redlein be dem manne, mochte wol fueglicher stercke probirung heißen, dieweil man zue solcher folgenden artt mehr stercke gebrauchen mus alß zue der vorigen diese art zue ringen kan auch fur sich, hinter sich, zur rechten vnd zur lincken seiten gebrauchet werden, wie das vorige, so mus doch das gewichte mit den schenckeln, die declination des leibes, die articulatio vnd schweche deßelbigen betrachtet; vnd nach denselbig’ geprocediret werden, wie die folgenden figuren anzeigen, das eine hand vnter des achsel durch gehet die ander vber der achsel bleibet, sol auch allezeit ein fuß dem kegentheil zwischen seine beine gesetzet werden, vnd der and’ fuß hinter des wiederparts bein, die eine hand auf des andern huffen oder ahrsbacken, vnd damit zue sich gezogen seidlings, mit d’ andern vnd ganzen leibes oben nach. #