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Stercke schwechen

Hat dich ainer dermassen gefasst[1] das du nit wol zu entkomen getrawest, so er dich also nidertruckt, so zuck In zu dir mit deiner hand, den kniebug des schenckels, darmit er am stercksten steet, stosß oben von dir, so lest er die hand auff

Bruch

Hallt In nit lang an deiner vnndern plösse, sonnder so du ye deines gefallens, nit mit Im reyd werden kanst, lasß oben abe, fass In In des an seiner waiche, so hebst In mit den bainen ybersich oder auff deine achsel

  1. »sst« oberhalb der Zeile korrigiert aus »fft«