21.x. Itẽ im zugang thrüt vnd drauw im den Stüch mit ernst zur lincken achsel, zuck behend andüch vnd stich im zur rechten vndern blös das göhet zu beüden seüten ·;·
[Marginal note:] ein verfieren
22.y. Itẽ thrit vnd drauw im den stich oben zum gesicht, indes verwend vnd hauw behend im zum lincken fus. Hieher gehert auch der spruch
Zuck die threfen, | denn meistern wilt sy efen |
wil er auf dich binden, | zuck schnel So wirst in finden |
[Marginal note:] fus h.
23.z. Itẽ geschicht dür ein streich von thach oder sunst vnd du begnest im vnd er wil dür binden so zuck behend vnd wechsel durch zur andern seiten
[Marginal notes:] durch wechel
zucken
Oberhauw
Der obr ist der scheidler magst auch das thrüben doraus magstu machen magst auch vül stick domit beschliesen oder enden
[Marginal note:] oberh.
Itẽ hauw ein oberhauw auf los aber nit threfen sunder zuck vnd stich im von vnden zum gmecht heb das hef wider übersich vnd thritt vnd hauw im zur Rechten ·;·