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Page:MS A.4º.2 17r.jpg
wendt mit dem knopf unden durch, und greiff in mit dem knopf uff der andern seitten aussen uber sein kling oder arm, und reiß undersich und schlag in mit langer schneid in riß uff sein kopf, oder greif mit dem knopf zwüschen sein beid hend, wie disse figur ausweissett.
Das ander ist ein bruch uff die underhew.
Also hawt einer ein underhaw uff dich, so haw mit langer schneid, das du dein hend krump oder kreutzweiß habest, oben uff die sterck seiner klingen, und in dem es glitscht, schübe die kling gerichts fur dir hin, und in hinschüben so wind in eim schnal umb die kurtz schneid zu seim gesicht, oder uff sein kopf, fehrt er auff und wehret dir den schnal, so fahr auch auff, und zuck umb den kopf und schlag ihm zur andern blöß.
Deß knopf verfirens solt gedencken
Mitt zeck rhur schnellen wirst ihn krencken
Daß ist wan du also ein krumphaw einhawest zu seiner sterck, helt er wider oder versetzt hoch, so wind mit dem knopf unden durch, und stelle dich mit geberden, als woltest mit dem knopf ubergreüffen, wie vor gelert ist, ehe er sich dessen versicht, so schnel ihm die kurtz schneidt wider doselbst hinein, zu welcher seitten du erst den krumphaw than hast.
Item in zufechten greüff ihn mit einem gewaltigen uberzwerchen mittelhaw starck zu seim linck ohr, zuck behend den knopf umb dein kopf und draw ihm mit dem knopf, als wollest ihn damit zur andern seitten[1] stossen in dem er dem knopf entgegen wüscht den stoß zu versetzen[2]