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Page:MS Bibl. 2465 015v.jpg
Es ist in der gantzenn zedell kein Reimb der mechr wachr ist dan der, dann welcher gernn versetz der wurtt gern geschlagenn, ein rechter Fechter versezt nicht aber daruonn ist Im erstenn theill gelert ⁋
Vier bloß wüß ⁋ zuraumen schlegstu gewiß ⁋ onn alle gefar ⁋ Wie echr gebar ⁋
Vonn denn 4 Plößenn,
Ob ich woll inn dem erstenn theill nach leng geschriebenn von den 4 Plößen so will ich doch dieweill viel darann gelegen die reimen erkleren vnnd Ir explication sezenn, Der reimb steht in der alten vnnd Franckfortischen Zedell es ist aber kein Außlegung darüber, Waß sein die 4 Plöß, wz raumen, waß on alle gefehr, was ist wie eigepar, wann einer die reimen schonn lang list, so weis als viel daruon einer als darnach, Wann er die reimen außlegte, vnd mit dem schwert frej natürlich zeigte, so hielt ich viel daruon, Ich wolt gern ein meister sehen denenn ich viel gesehenn hab der inn sagte was raumen wehre, Aber du solt denn Reimb also verstonn, Die vier blöß sein ebenn zwe bej dem kopff, vnnd achslen werden zwo bej denn Elenpogen, Daß ist aber raumen wen du der ober Plöß zuschlegst baldt du siehest das der mann gemerckt hatt, vnnd wischt inn nach, so wirff dz schwert in ein Rinde, oder züerckell, du schlegst nit an, sonnder einem blößenn an dem arm zu, die hestu gewis des heist reumenn. Waß ist aber ahn algefar. Das ist dz sich der man nit versehenn hatt daß du de schlagenn soltest. Was ist wie ergeber, das ist gantz blöß