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Page:MS E.1939.65.341 021r.jpg
stich im zu der anderñ plõs oder seyttñ / oder trifft er dir mit de~ haw das schwert mit sterck so las vmb schnappen so trifst du in zu dem kopf / Oder laufft er dir ein so treib den schnit oder wart der ringen /
Das ist der text von der verschliessüng der gantze~ zettl :~
Wer wol fu~ert vnd recht pricht / vnd entlich gar bericht / vnd pricht besunder / yedlichs in dren wunder / wer recht woll hengt / vnd winden damit pringt / vnd winden acht / mit rechten wegen betracht / vnd doch ir aine der winden selb tritt / Ich maÿn so sind ir zwaintzigk / vnd vier zell sÿ aÿntzick von paiden seittñ / acht winden ler mit schreittñ / vnd pru~eff die gefert / nicht mer dan waich oder hert / Glosa / Das ist ain ler / darin die kunst der zetl kuntzlich begriffen ist die lest / also das du in der kunst gar wol geu~bt vnd bericht solst sein / also das du alle gefertt vnd stuck behentlich daraus kundest fu~ren gegen dem da du mit fichst / das du deine pru~ch gegen seinenn stucken also gerecht wist zu treibñ / das du~ aus einem yeden pru~ch besünder mu~gst gearbeittñ mit dreÿe~ wunderñ Item auch solt du woll hengen am schwert / vnd aus dem hengen solt du pringen acht winden / vnd die winden solt du also betrachtñ / vnd recht wegen / das du der ains selb dritt wist zetreibñ /