You are not currently logged in. Are you accessing the unsecure (http) portal? Click here to switch to the secure portal. |
Page:MS KK5126 105v.jpg
dein Sper bericht gegen reẅten miach zw v nicht ob es enpfalle dein ennde im absnalle haw drein nicht zuck von schaidenn linck zw im ruck Greyff Im sein rechte so fächestu in ane fechtenn das gläfney stechen fechten sitikleich an hurt lern prechenn ob sich verwandelt das swert gegen swert wiert gewandlt recht fasse die sterck daschenhaw dw suech vnd mercke lern wol // schutten starch // allenn treffenn anne far da mit in net secz an fare wer scheußet hing im zue dem hare wildw geruet lang jagen das es ser muet wer das im wert so wind das aug versert wert er im nu fur pas fach zaum vnd bese nicht las pedenck die plöß suech meser nicht ward kosse [!] zwen strich lere mit larer hant gegen der were der schafgriff weret sich ringen zu dir keret als vnder augen angriff in recht mit mit [!] ringen wer dich an strecket wider reytens der wiert geuellet zu der erdenn hangens vber greiff in recht mit geparden zu paiden seyten dw in an ler dich alle wider rewten ob dw wild rewten roslaufs zu den andern seyten die sterck schütt an secz da mit nott in wer wert dir das weit swert fach no der hannd has [!] oder vmb kere mit allen chünsten der Jagt der schick ob dw verjagest vnd an dannck linck tagest [!] sein swert auf taste vnd ring stos mit faste Jagt man rechtens halbm ker vmb wart rechtens halb mit armen fachen so mag dir kain schad nachen die messer nemen pehaltn lere an schemen den vngenant der starcken Ja verbant ir slachenn Ir stechen verdirbt an alles fechtenn wildw an wassenn neben rewtens nicht soltu lassenn das sunnen zaigenn linck erml treib wild dw naigen das vorhaubt taste gegen nach truck sere veste das er sich swencket vnd selten wider auf gelencket Wer dir das rempt vber greys [!] den der wirt geschämpt druck arm zw haubt der greiff offt satel peraubt wild dw dich aber massen des fachens becht von dir lassen ringens den fure gefangen an der snüre den vor griff merck der pricht fur was sein sterck
Das seind maister hansen liechtenauers fechtenn im harnasch zum champf
wer absinnet
fechtens zw roß peginet
der schick sein sper
zwen sten an heben rechte wer
sper vnnd ort
den vorstich / an stich // vorcht
spring wind secz recht an
wer ee zuckt das gesigt im an
wild dw verstechen
mit zuckenn lere wer prechen
merck wil er zuckenn
von schaidenn vnd wil er fliechen
so solt dw im nachen
Ja weyslich ward des fachens
Das seind die Ringen zu dem champf
[O]b dw wild ringenn
Hinder pain recht lere springen
rigel fur schiessenn
das vorpain kunstleichen sliessenn
von paidenn hennden
ob dw mit chunst gerest zu enden
ob es sich ver ruckt
das swert gegen sper wiert gezuckt
der stich Ja wer nym
spring vach ringens eyl zw im
linck lannck von hanndt slach
spring weislich vnd den stich
ob er wil zuckenn
von schaiden stich vnd druck in
das er die plöß
mit swertes ort verdrosse
leder vnd hantschuech
vnd augen die plöß recht suech
verpotne ringen
weyslich zw lere pringenn
zw sliessenn winde
die sterck da mit vber winde
in aller
den ort gegenn der ploß cher
wo man von schaiden
swert zucken sicht von in paidenn
So sol man streckenn
die schutten von in paiden mercken
vor nach die zwai ding
prüff weyslich lere mit ab springen
volg allenn treffen
den starcken wildw / äffen sy //
wert es zuck
stich werd es Ja zu im ruck
ob er lannck ficht
so pist dw künstleich