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Difference between revisions of "Page:Codex 1246 91r.png"
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− | Endtlich, so du einen geworffen, und zufall bracht, so | + | Endtlich, so du einen geworffen, und zufall bracht, so khnie ihm zwischen beade beÿn, auf sein gemacht, faß ihn beade hend, oder die gurgel, truckh fast allenthalben zur erdten, so behelst du ihn.<section end="1"/> |
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− | + | Bist du in vergwaltigt, unnd undtergeworffen, hab eÿlends guet acht, das dir dein hendt nit verschlossen, sonder fahr ihm gleich mitt einer handt ins angesicht, den daumen unders khin, die andern finger undter den augapffel, greiff also starckh, mit der andern hand, stoß ihm starckh neben zur blasen, streckh einen schenckhel, der dir am ledigisten, ziehe ihn geschwindt wider an dich, so gibst du ihm ein guets zu den hoden. Mitt disen dreÿen griffen zu einem mall magst du in von dir bringen.<section end="2"/> |
Latest revision as of 21:14, 4 December 2018
Gefangen nemen.
Endtlich, so du einen geworffen, und zufall bracht, so khnie ihm zwischen beade beÿn, auf sein gemacht, faß ihn beade hend, oder die gurgel, truckh fast allenthalben zur erdten, so behelst du ihn.
Bruch.
Bist du in vergwaltigt, unnd undtergeworffen, hab eÿlends guet acht, das dir dein hendt nit verschlossen, sonder fahr ihm gleich mitt einer handt ins angesicht, den daumen unders khin, die andern finger undter den augapffel, greiff also starckh, mit der andern hand, stoß ihm starckh neben zur blasen, streckh einen schenckhel, der dir am ledigisten, ziehe ihn geschwindt wider an dich, so gibst du ihm ein guets zu den hoden. Mitt disen dreÿen griffen zu einem mall magst du in von dir bringen.