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Difference between revisions of "Page:Der Allten Fechter gründtliche Kunst (Christian Egenolff) 1531-1537.pdf/26"

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<section begin="1"/>Des Schnids mich tröst gegn deiner sterck<br/>&emsp;Dabei das Duppelieren merck.<br/>Diß fenster wol versperren kan,<br/>&emsp;Ob mich glust, nim dein arbeit an.<section end="1"/>
Des Schnids mich tröst gegn deiner sterck     Dabei das Duppelieren merck. Diß fenster wol versperren kann,     Ob mich glust, nim dein arbeit an.  
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<section begin="2"/>'''Vom Auffstreichen.'''
Vom Auffstreichen.
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Wann du ligst in der neben hut, auff deiner lincken seitten, un einer hawt auff dich ein Oberhaw, von seiner rechten achseln, so streich von unden auff, fast in sein schwert, mit der kurtzen schneide, Helt er starck wider, und ist nit hoch mit den henden, so Duplier zwischen dem man und seinem schwert in mitt der kurtzen schneid, zu seinem lincken ore.
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Wan{{dec|u|n}} du ligst in der neben hut, auff deiner lincken seitten, un{{dec|u|d}} einer hawt auff dich ein{{dec|u|n}} Oberhaw, von seiner rechten achseln, so streich von unden auff, fast in sein schwert, mit der kurtzen schneide, Helt er starck wider, und ist nit hoch mit den henden, so Duplier zwischen dem man und seinem schwert in mitt der kurtzen schneid, zu seinem lincken ore.<section end="2"/>
Wann du auffstreichst an sein schwerdt, helt er starck wider, so schlahe mit der Zwirch sein lincke seitten, und Duplir aber zwischen seinem schwert, und schlahe zu seinem rechten ohr, mitt der
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C iii
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<section begin="3"/>Wan{{dec|u|n}} du auffstreichst an sein schwerdt, helt er starck wider, so schlahe mit der Zwirch sein lincke seitten, und Duplir aber zwischen seinem schwert, und schlahe zu seinem rechten ohr, mitt der<section end="3"/>

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Des Schnids mich tröst gegn deiner sterck
 Dabei das Duppelieren merck.
Diß fenster wol versperren kan,
 Ob mich glust, nim dein arbeit an.

Vom Auffstreichen.

Wann du ligst in der neben hut, auff deiner lincken seitten, und einer hawt auff dich einn Oberhaw, von seiner rechten achseln, so streich von unden auff, fast in sein schwert, mit der kurtzen schneide, Helt er starck wider, und ist nit hoch mit den henden, so Duplier zwischen dem man und seinem schwert in mitt der kurtzen schneid, zu seinem lincken ore.

Wann du auffstreichst an sein schwerdt, helt er starck wider, so schlahe mit der Zwirch sein lincke seitten, und Duplir aber zwischen seinem schwert, und schlahe zu seinem rechten ohr, mitt der