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XXIIII v
Einlauffen.
Wann dir einer Von tach schlegt Püffel streych, so streich von dir, das er dich nit überlauffe. Schlegt er streych in streych, nim dein messer beim ort, in dein lincke handt, und underlauff seinen streych, also das du ihm seinen streych mit dem schwang über seinen kopff bringest, Und far gantz durch ab, in sein kniebüg, Dar nach zeuch an dich, so fellt er rückling auff seinen kopff.
Ein anders.
Wann dir einer Paurnstreych schenckt, nim dein messerruck auf deinn lincken arm, mit der stercke, das er dich nit zu boden schlahe, und spring ihm undern streych, mit hoher Versatzung, Greiff
mit