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Page:Sienza e pratica d’arme (Johann Joachim Hynitzsch) 1677.pdf/97

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dere Seiten passiren, oder sonst auszer der Presenz der feindlichen Spitzen kommen, ohne wieder die Prima, welche bisz an die Erde um die Klinge zufinden gehen kan.

Vom Stosz der Terza. No. 12.

DIe Würkung so man an dieser Figur siehet ist eine ausgestoszene Terza welche zugleich zeuget, wie man im Stosz mit dem Fusz vorsich gehen, mit dem Knie sich beugen und den Leib seitwärts vorn übergeben soll, aufdz er wenig entblöszet bleibe; Sie lehret auch, wie einer die Hand um die Linie destomehr zuverlängern und im à piede fermo stoszen desto weiter zureichen ausstrekken, auch auf gegebenen Stosz geschwinde wieder zurükkekommen soll.

Wenn denn einer geschwinde wiederzurükkekommen können will, darf er nicht den Leib erst wieder aufrichten, sondern musz nur das Knie des hintersten Beines bügen, und das Gewichte des Leibes also niedrig, wieder darauff legen oder fundiren, damit das vorderste Knie wieder steif und des