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Difference between revisions of "Talk:Eyb Kriegsbuch (MS B.26)"
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Latest revision as of 00:55, 8 January 2015
Work | Author(s) | Source | License |
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Images | Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg | Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg | |
Translation | Jürg Gassmann | Wiktenauer | |
Transcription | Barbara Kappelmayr, Andreas Meier | Index:Eyb Kriegsbuch (MS B.26) |
Transcription notes (16r - 50v)
Bemerkung
Hiermit stellen wir die erste Transkription der Fechtlehre aus dem Kriegsbuch des Ludwig von Eyb zum Hartenstein der Öffentlichkeit vor.
Diese Handschrift wird in der Universitätsbibliothek Erlangen unter der Signatur Ms. B 26 aufbewahrte.
Es handelt sich um eine Papierhandschrift mit einem Umfang von 305 Blatt (die drei ersten unfoliierten Blatt sind aus Pergament).
Von 16r bis 61v erstreckt sich eine Fechtlehre die zum Teil nur Abbildungen aber auch Beitexte zu den Bildern wie auch kurze Textpassagen aufweist.[1]
In der vorliegenden Transkription wurde nur der Fechtteil des Kriegsbuches berücksichtig.
Der Rest der Handschrift wird ebenfalls transkribiert und zu einem späteren Zeitpunkt, vorraussichtlich zweite Jahreshälfte 2010, fertiggestellt und online gestellt. Bis dahin wird die aus der Autopsie der Originalhandschrift korrigierte Version online gestelt.
Transkriptionsregeln
Diphthong- und Umlautschreibung
Umlaute und Diphthonge werden, soweit möglich, entsprechend ihrer Verwendung wiedergegeben. Buchstaben, die nur einfach überpunktet sind, werden nicht als Umlaute transkribiert, da meist unklar ist, ob der Punkt bewusst angebracht wurde oder durch zufälliges Absetzen der Feder zustande kam.
Zierbögen an Anfangsbuchstaben werden in der Transkription nicht berücksichtigt.
<text> | Nasalstriche und eindeutige Kürzungen. |
[text] | Unleserliche oder zerstörte Textstellen die durch den Autor ergänzt wurden. |
[?] | Unleserliche oder zerstörte Textstellen die durch den Autor nicht ergänzt wurden. |
Lautverschiebungen
Die Transkription gibt keine Lautverschiebungen wieder. Das bedeutet, dass ein geschriebenes w nicht als neuhochdeutsches u wiedergegeben wird.
Klein- und Großschreibung
In der Transkription werden Großbuchstaben nur verwendet, wenn sie auch eindeutig als solche erkennbar sind. Ein Buchstabe wird nicht als groß gesehen, wenn er nur hoch angesetzt oder überlang geschrieben wurde. Ausgestrichene Buchstaben, Worte oder Sätze werden auch als solche in der Transkription wiedergegeben. Wortergänzungen sind an der entsprechenden Textstelle eingefügt und die Einfügung als Fußnote vermerkt.
Vorlage der Transkription
Als Vorlagen für diese Edition diente ein Mikrofiche welcher digitalisiert wurde.
Es ist eine Autopsie der Originalhandschriftt, für die zweite Jahreshälfte 2010, geplant um in der Vorlage schwer zu entziffernde Textstellen abzugleichen und zu ergänzen. Danach wird unserer Transkription nochmals abgeglichen und eine verbesserte Version online gestellt.
References
- ↑ Quelle : Hans-Peter Hils, „Meister Johann Liechtenauers Kunst des langen Schwertes“, Frankfurt a. M.,1985