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Difference between revisions of "Page:Der Altenn Fechter anfengliche kunst (Christian Egenolff) 1531-1537.pdf/77"

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'''Ha'''t dich einer dermassen gefaßt, das du nit wol zu entkom{{dec|u|m}}menn getrewest, So er dich also nider truckt, so zuck ihn zu dir mitt deiner handt, den kniebu<sup>e</sup>g des schenckels, damitt er am stercksten steht, stoß oben vondir, so leßt er die hend uff.<section end="1"/>
  
 
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Halt ihn nit lang an deiner underen blo<sup>e</sup>sse&nbsp;/ sonder so du ie deines gefallens&nbsp;/ nit mit ihm reyd werden kanst&nbsp;/ laß obenn abe&nbsp;/ faß ihn In des an seinr weyche&nbsp;/ so hebst ihn mit den beynen übersich oder uff deine achsel.<section end="2"/>
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Halt ihn nit lang an deiner underen blo<sup>e</sup>sse, sonder so du ie deines gefallens, nit mit ihm reyd werden kanst, laß obenn abe, faß ihn In des an seinr weyche, so hebst ihn mit den beynen übersich oder uff deine achsel.<section end="2"/>

Revision as of 15:56, 18 May 2020

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Stercke schwechen.

Hat dich einer dermassen gefaßt, das du nit wol zu entkommmenn getrewest, So er dich also nider truckt, so zuck ihn zu dir mitt deiner handt, den kniebueg des schenckels, damitt er am stercksten steht, stoß oben vondir, so leßt er die hend uff.

Bruch.

Halt ihn nit lang an deiner underen bloesse, sonder so du ie deines gefallens, nit mit ihm reyd werden kanst, laß obenn abe, faß ihn In des an seinr weyche, so hebst ihn mit den beynen übersich oder uff deine achsel.