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Talk:Codex Lew (Cod.I.6.4º.3)
Contents |
Work | Author(s) | Source | License |
---|---|---|---|
Images | Universitätsbibliothek Augsburg | Universitätsbibliothek Augsburg | |
Translation | Michael Chidester | Wiktenauer | |
Transcription | Dierk Hagedorn | Index:Codex Lew (Cod.I.6.4º.3) |
Library notes
Transcription | |||||||||
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(Completed library forms. The handwriting on this and the following two pages is in the style of the 19 Century.)
Leaves
Cover
Number
Format
Number of accompanying pieces
Visual objects
Period
Former Owners
F.1r: [Red heading] Maister Liechtenawers Kunst. /
F.1v: [Red heading] Hie hebt sich an ein gut ge-/ mein lere des langen swertz / Doch so ist vil gutter ver/porgener kunst dar Innen be/schlossen. /
F.7v: [Red heading] Hie heben sich an die Künst des / langen swertz. Zum ersten der / Zornhawe etc. /
F.54r: [Red heading] Hie hebt sich an meister lewen / Kunst fechtens In harnasch auß den vier hutten zu fus und zu / Kampffe etc. / |
[I] (Ausgefülltes Bibliotheksformular. Die Handschrift auf dieser und den beiden Folgeseiten ist in der Art des 19. Jahrhunderts.)
Fechtbuch
Einband
Nr.
Format
Zahl der beigegebenen Stücke
Bildliche Gegenstände
Zeit
Frühere Besitzer
Bl. 1.a. rothe Überschr.: Maister Liechtenawers Kunst. /
Bl. 1.b. rothe Überschr. : Hie hebt sich an ein gut ge-/ mein lere des langen swertz / Doch so ist vil gutter ver/porgener kunst dar Innen be/schlossen. /
Bl. 7.b. rothe Überschr.: Hie heben sich an die Künst des / langen swertz. Zum ersten der / Zornhawe etc. /
Bl. 54.a. rothe Überschr.: Hie hebt sich an meister lewen / Kunst fechtens In harnasch auß den vier hutten zu fus und zu / Kampffe etc. /. | ||||||||
[Black text] (W)er absynnet / fechtens zu fus begynnet / Der schick sein sper / ...
F.54v: Text: Item das ist die erst hut Nym dein / swert In beide hende .... F.70r: [Red heading] Hie hebt sich an das Kurtz swert / zum Kampff als es meister mer-/tein hundsfelder gesatzt hat. /
F.85r: [Red heading] Hie heben sich an die Ringen die / Meister Ott gedicht hat, der ein getauffter Jud gewesen ist. /
F.95r: [Red heading] Item zu Roß mit Ritterlicher wëre. /
F.123r: [In red at the bottom of the page]
F.124r: [Closing words]
[Heavy text added by a later owner:]
F.124v: [In Jeremiah Propheta's hand:]
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[II] Spruch (schwarz): (W)er absynnet / fechtens zu fus begynnet / Der schick sein sper / ...
Bl. 54.b. Text: Item das ist die erst hut Nym dein / swert In beide hende .... Bl. 70.a. rothe Überschr.: Hie hebt sich an das Kurtz swert / zum Kampff als es meister mer-/tein hundsfelder gesatzt hat. /
Bl. 85.a. rothe Überschr.: Hie heben sich an die Ringen die / Meister Ott gedicht hat, der ein getauffter Jud gewesen ist. /
Bl. 95.a. rothe Überschrift: Item zu Roß mit Ritterlicher wëre. /
Bl. 123. am Ende der Seite (roth):
Bl. 124.a. Ende der Schlußworte:
(Ein späterer Besitzer hat mit schwerer Hand beigefügt:
Bl. 124.b folgt von anderer Hand Jeremias p’hta (Propheta)
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This codex is from Dr. Waßmannsdorf in Heidelberg, who worked with it for: "Ringkunst des deutschen Mittelalters mit 119 Ringerpaaren von Albrecht Dürer" (Leipzig). M. G. Priber 1870 – Was used by H. Dr W. Ott,[?] the same master of the art of wrestling (ff 85r - 95v) that is mentioned in the book (pp 139 - 156--originally only to 154, because only which is copied from our manuscript could be attached, and the remainder from another). In the notes to the preface (p. iv) of the codex is, however, the abbreviation according to the owner (on p 124v), wherein was added to the name of Jeremiah "Praelitta", a false interpretation of "p'hta", which is simply an abbreviation of the word Propheta. The whole thing may be no different than a feather sample [?] of Hanns Deichsler and not the name of an old fencing master, as was previously suspected. | [III] Dieser Codex ist von Dr. Waßmannsdorf in Heidelberg bei Bearbeitung für: „Ringkunst des deutschen Mittelalters mit 119 Ringerpaaren von Albrecht Dürer“ zu[?] Leipzig. M. G. Priber 1870 – benutzt worden, und zwar hat H. Dr. W. die Ringkunst des Meisters Ott (Bl. 85 a bis 95 b) desselben in dem vorgenannten Buche (S. 139 bis 156 (eigentl. nur bis 154, weil nur der von unserer Handschrift kopiert ist u. der übrige aus anderen beigefügt werden mußte) abgedruckt. In dem Hinweise der Vorrede (S. IV) auf den Codex wird indessen dem abbrevierten[?] Besitzer zufolge (auf Bl. 124b.) zu dem Namen Jeremias eine falsche Deutung mit einer Auflösung in „Praelitta“ gegeben, während derselbe p’hta einfach die Abkürzung von dem Worte Propheta ist. Das Ganze scheint kaum etwas anders als eine Federprobe des Hanns Deichsler zu sein u. |