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Difference between revisions of "Fabian von Auerswald"

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| When someone drives his head into my chest / and you cannot dislodge him because his force is unusually strong / This is a sign that he cannot nor will do  anything / but he will only keep up his push / then one must make sure / that he gets both hands on his collar above on his neck / and step back in the balance and tug / so that he falls to his knees / But if he is not wearing a doublet / then you must take care / that you get both of your arms on his neck / and close them tightly together, / springing back in the balance / so that it is as one / But if he sets his head on of your sides / then grip his throat with the same hand / spring to the same side and pull him to the ground.
 
| When someone drives his head into my chest / and you cannot dislodge him because his force is unusually strong / This is a sign that he cannot nor will do  anything / but he will only keep up his push / then one must make sure / that he gets both hands on his collar above on his neck / and step back in the balance and tug / so that he falls to his knees / But if he is not wearing a doublet / then you must take care / that you get both of your arms on his neck / and close them tightly together, / springing back in the balance / so that it is as one / But if he sets his head on of your sides / then grip his throat with the same hand / spring to the same side and pull him to the ground.
 
| [33] Wenn einer mit dem Kopff einem an die brust kompt / und kan sein nicht ledig werden / sondern er boret hart zu einem / Das ist ein zeichen das er nichts kan / oder nemen wil / allein er wil sich sein auff[ss?]halten/So mus einer trachten/das er im mit beiden henden inn sein Koller oben an seinen hals kompt / und mus inn der wage zu rück springen und mit zucken / so felt er auff die knie / Hat er aber kein Wammes an / so mustu acht haben / das du beide hende oben an seinen hals kriegest / und schleus[f?]t die fest zusamen / spring inn der wage zu rück / so ist es gleich eins / Setzet er aber den kopff dir auff ein seiten / so greiff mit der selbigen hand an seinen hals springe zur selbigen seiten / und zucke in auff die Erden.
 
| [33] Wenn einer mit dem Kopff einem an die brust kompt / und kan sein nicht ledig werden / sondern er boret hart zu einem / Das ist ein zeichen das er nichts kan / oder nemen wil / allein er wil sich sein auff[ss?]halten/So mus einer trachten/das er im mit beiden henden inn sein Koller oben an seinen hals kompt / und mus inn der wage zu rück springen und mit zucken / so felt er auff die knie / Hat er aber kein Wammes an / so mustu acht haben / das du beide hende oben an seinen hals kriegest / und schleus[f?]t die fest zusamen / spring inn der wage zu rück / so ist es gleich eins / Setzet er aber den kopff dir auff ein seiten / so greiff mit der selbigen hand an seinen hals springe zur selbigen seiten / und zucke in auff die Erden.
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| Wen einer mit dem Kopf einem an die brust kompt, und kan sein nicht ledig werden, sondern er boret hart zue einem, das ist ein zeichen das er nichts kan oder nemen wil allein er wil sich sein aufhalten, So mus einer trachten, das er ihm mit beiden henden in sein Koller oben an seinen hals kompt, und mus in der wage zu rück springen und mit zucken so felt er auf die knie hat er aber kein Wammes an, so mustu acht haben das du beide hende oben an seinen halß kriegest und schleust die fest zuesamen, spring in der wage zue rück so ist es gleich eins. Setzet er aber den kopf dir auf ein seiten, so greiff mit der selbigen hand an seinen hals, springe zur selbigen seiten, und rucke ihn auf die erdenn.
  
 
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Revision as of 09:16, 5 August 2016

Fabian von Auerswald
200px
Born 1462
Died ca. 1537
Occupation Wrestling master
Patron John Frederick zu Saxony
Genres Wrestling manual
Language Early New High German
Notable work(s) Ringer Kunst (1539)
Manuscript(s) 2° Codex MS Philos. 62
(ca. 1539)
Concordance by Michael Chidester

Fabian von Auerswald (1462 - after 1537) was a 16th century German wrestling master. He served as wrestling master to Elector John Frederick of Saxony, and mentions in his introduction that he instructed the children of the Elector and of members of the court in wrestling. In 1537, he completed an extensive treatise on grappling, which was later illustrated by Lucas Cranach and published posthumously in 1539 under the title Ringer kunst: funf und Achtzig Stücke ("The Art of Wrestling: Eighty-Five Devices"). This treatise saw wide circulation and was the foundation for Paulus Hector Mair's treatment of the subject in his own fencing manuals of the 1540s.

Treatise

Additional Resources

References