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Difference between revisions of "Johann Georg Pascha"

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| 4. Wenn du mit der Pertuisan stehest/ wie Num. 1. geschehen/ so glissire ein wenig mit der rechten hand herunter biss zu Ende der Scheeren/ nimb selbige unter deinen rechten Arm/ wie Num.9. zeiget. Marchiere dass iederzeit / wenn du den rechten Fuss fort setzest / die Schneide in die hohe/ und wenn du den lincken Fuss fort setzest/ die Schneide wiederumb herunter gehe; In dem nun dein rechter Fuss vorcombt / so thue zugleich die partuisan uber den Kopff/ grieff mit lincker hand fast an das dicke Ende/ wie Num. 10. weiset/ stoss die pertuisan mit lincker hand hervor / tritt mit den lincken Fusse vor/ und greiff zugleich mit rechter hand an das dicke Ende/ halte die rechte hand hinten hoch/ und die Spitze forn niedrig/ mache in gehen mit dem rechten Fuss etzliche Reverentz/ wie Num. 11. zu ersehen/ gehe mit den lincken und rechten Fusse fort/ und fuhre die pertuisan wiederumb nach lincker Seiten/ das dicke Ende lass bey deinen Leibe vorbey gehen/ lege die rechte hand unter die pertuisan / nicht weit von der Spitzen/ wie Num. 12. zeiget / Lass die pertuisan nach rechter hand uber den Kopff gehen/ das du selbige unter deinen rechten Arm becommest / wie Num.9. geschehen / und tritt mit den lincken Fusse zugleich vor / mache hernach mit den rechten Fusse und pertuisan etzliche Reverentze/ wie Num. 13. weiset.
 
| 4. Wenn du mit der Pertuisan stehest/ wie Num. 1. geschehen/ so glissire ein wenig mit der rechten hand herunter biss zu Ende der Scheeren/ nimb selbige unter deinen rechten Arm/ wie Num.9. zeiget. Marchiere dass iederzeit / wenn du den rechten Fuss fort setzest / die Schneide in die hohe/ und wenn du den lincken Fuss fort setzest/ die Schneide wiederumb herunter gehe; In dem nun dein rechter Fuss vorcombt / so thue zugleich die partuisan uber den Kopff/ grieff mit lincker hand fast an das dicke Ende/ wie Num. 10. weiset/ stoss die pertuisan mit lincker hand hervor / tritt mit den lincken Fusse vor/ und greiff zugleich mit rechter hand an das dicke Ende/ halte die rechte hand hinten hoch/ und die Spitze forn niedrig/ mache in gehen mit dem rechten Fuss etzliche Reverentz/ wie Num. 11. zu ersehen/ gehe mit den lincken und rechten Fusse fort/ und fuhre die pertuisan wiederumb nach lincker Seiten/ das dicke Ende lass bey deinen Leibe vorbey gehen/ lege die rechte hand unter die pertuisan / nicht weit von der Spitzen/ wie Num. 12. zeiget / Lass die pertuisan nach rechter hand uber den Kopff gehen/ das du selbige unter deinen rechten Arm becommest / wie Num.9. geschehen / und tritt mit den lincken Fusse zugleich vor / mache hernach mit den rechten Fusse und pertuisan etzliche Reverentze/ wie Num. 13. weiset.

Revision as of 03:36, 20 December 2016

Johann Georg Pascha
Born 9 September 1628
Dresden, Germany
Died 4 September 1678
Magdeburg, Germany
Spouse(s) Annen Margarethen
Relative(s)
  • Johann Pascha (father)
  • Magdalena Frauenstein (mother)
Occupation Fencing master
Genres
Language New High German
Notable work(s) See below
Manuscript(s) MS Dresd.C.13 (1671)
Translations

Johann Georg Pascha (Pasch, Pasche, Paschen, Passchen; 1628-1678) was a 17th century German fencing master and one of the most prolific authors on fencing of his time. He wrote at least fourteen books on military subjects including grappling, fencing with the pike, rapier, staff, and spear, musketry, cutting, and various gymnastic exercises.

The following is a list of Pascha's known works:[1]

Treatise

Additional Resources

References

  1. Benjamin Conan. "XVII Century Historical European Martial Arts: A Commented Bibliography of Johann Georg Paschen". Retrieved 18 June 2012.
  2. “alsdenn ziehen sich die Adern biss ins Haupt.” Eli Steenput translated this sentence by « the goat bit him in the veins of the head », confusing ‘ziehen’ and ‘ziegen’, maybe because of a mistake in the 1666 version. Neither the text nor the illustration indicates a headbutt, as he suggests.
  3. The literal text indicates « so that your hip comes to your stomach », but it is likely that there is a confusion between ‘deine’ and ‘seine’.
  4. 4.0 4.1 The original order of the plays has been conserved here, but it is very likely that lessons 17 and 18 of the 7th part were mistakenly inverted.